Die berühmtesten Bilder von Edgar Degas
Der 1834 in Paris geborene Edgar Degas wird zwar gerne zu den Impressionisten seiner Zeit gezählt, dennoch heben sich seine Werke mit ihrer präzisen Linienführung und sauber aufgeteilten Bildkomposition von den Gemälden des Impressionismus ab.
Insbesondere in der Pastellmalerei zeigt er ein außergewöhnliches Talent, wenngleich er sich auch grafischen Techniken und der Ölmalerei widmete. Eine gute Übersicht der Bilder von Edgar Degas finden Sie bei art-trade.de, die Edgar Degas Gemälde in wählbaren Größen als Kunstdruck auf stabile Künstlerleinwand mit Holzrahmen anbieten. Eine große Themenvielfalt hatte Degas allerdings nicht. Vielmehr konzentrierte er sich gerade mal auf eine Hand voll Bildthemen, die er immer wieder neu varierte. Dazu zählten: Ballett, Frauen bei der Körpferpflege, das Pariser Nachtleben sowie Jokeys und Pferde. Zu seinen berühmtesten Rennplatzbildern zählt „Der gefallene Jokey“ (1866)
1912 wird Edgar Degas für sein berühmtes Bild „Tänzerinnen an der Stange“ der höchste Preis ausgezahlt, der damals einem noch lebenden Künstler für ein Werk in Frankreich geboten wird. Es sind eben jene Momentaufnahmen die so bezeichnend für Degas sind. Die natürliche Körpersprache, die Bewegung seiner Figuren und die besondere Leichtigkeit der Bilder machen den Künstler so unverwechselbar.
Insgesamt handeln weit über 200 seiner Werke vom Ballett wie etwa „Die Tanzklasse“ (1874) oder „Die grünen Tänzerinnen (1874 – 1979). Für seine „Tänzerinnen“ (1884 – 1885) wählte Degas eine nahezu quadratisches Format, was für ihn recht ungewöhnlich war.
Doch bevor sich Degas vornehmlich mit der Abbildung von Personen und der damit verbunden Porträtmalerei beschäftigte hielt er es für unerlässlich, sich auch der Historienmalerei zu widmen. So entstanden in der Zeit von 1860 – 1868 gleich fünf große Historiengemälde: „Die Tochter Jephthas“, „Semiramis, das von ihr erbaute Babylon betrachtend“, „Mittelalterliche Kriegszene“, „Junge Spartanerinnen fordern Jünglinge heraus“ und „Mademoiselle Eugénie Fiocre im Ballett ‚Die Quelle‘“.
Von großer Lebendigkeit zeugen auch „Die Büglerinnen“ (1884 – 1886). Hier sind eine herzhaft gähnende und eine mit Kraft bügelnde Frau zu sehen. Die flüchtigen und alltäglichen Gesten der beiden Frauen werden von Degas in ihrer Einfachheit festgehalten.
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